Über Vejer de la Frontera

Vejer de la Frontera, eine spanische Hügelstadt und Gemeinde in der Provinz Cádiz, Andalusien, auf dem rechten Ufer des Flusses Barbate. Vejer de la Frontera liegt auf einem niedrigen Hügel mit Blick auf die Straße von Gibraltar und ist von Obstgärten und Orangenhainen umgeben. Sie beherbergt mehrere alte Kirchen und Klöster, wobei die Architektur vieler ihrer Häuser an die Zeit der maurischen Herrschaft erinnert, die von 711 bis zur Eroberung der Stadt durch den Heiligen Ferdinand von Kastilien im Jahre 1248 dauerte. Die Hauptindustrien sind Landwirtschaft und Obstbau; auch in der Nachbarschaft werden Kampfstiere gezüchtet und jährlich wird ein Stierlauf durchgeführt.